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Five Finger Death Punch befinden sich zurzeit im Studio und spielen ihr neues Album ein. Dabei vertraut das Quintett erneut auf Stammproduzent Kevin Churko, der seit WAR IS THE ANSWER (2009) jede Platte der Formation betreut hat. Glaubt man den Worten von Gitarrist Zoltán Báthory, gehen die US-Metaller dabei wieder härter zur Sache.

„Mann, bislang, dieses Album wird…“, ringt Five Finger Death Punch-Riffschmied Báthory vor lauter Begeisterung mit den Worten. „Heilige Scheiße! Es ist fies – wir haben ein paar fiese Riffs. Der Gesang ist großartig. Es ist in etwa ein bisschen wie bei WAR IS THE ANSWER [2009] und THE WAY OF THE FIST [2007]. Aus irgendeinem Grund bewegt sich die Musik irgendwie auf die härtere Seite. Und, Mann, ich bin wirklich, wirklich neugierig darauf zu sehen, wie es geraten wird. Denn… Wow! Ich bin sehr, sehr glücklich damit, was passiert.“

Five Finger Death Punch trümmern die neue Scheibe im The Hideout Recording Studio von Kevin Churko ein, das sich in Las Vegas befindet. Eine Frage, die offen bleibt, ist, wer fortan bei den Ballermännern hinter dem Schlagzeug sitzen wird. Denn Drummer Jeremy Spencer nahm im Dezember 2018 aus gesundheitlichen Gründen seinen Hut. Der Hochtätowierte musste sich am Rücken operieren lassen, braucht ausreichend Zeit zur Erholung und will seinem Rücken keine Tourstrapazen mehr antun.

Zuletzt hatte Schlagwerker Charlie „The Engine“ Engen von den US-Progressive-Metallern Scale The Summit aus dem texanischen Houston den angeschlagenen Spencer vertreten. Ob Engen nun eine feste Position bei Five Finger Death Punch bekleiden wird, oder Báthory und Co. einen gänzlich neuen Drummer suchen und integrieren werden, haben die Amerikaner noch nicht bekannt gegeben. Möglicherweise wissen sie es aber einfach selbst noch nicht.

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